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Härte

Ringe werden nicht nur zu besonderen Gelegenheiten getragen, sondern müssen im Alltag einiges aushalten. Die Härte des Materials ist wichtig. Ringe aus harten Metallen laufen weniger an und haben auch nach vielen Jahren nur wenige oder gar keine Kratzer.

Vor allem Platin und Palladium sind aufgrund ihrer Härte sehr beliebt. Platin ist zudem hypoallergen, Allergiker*innen können Ringe aus diesem Metall bedenkenlos tragen. Palladium ist ein gutes Material für Ringe, weil es sich hervorragend mit weniger harten Metallen mischen lässt und in der Legierung wunderschön aussieht. In der Farbe entspricht Palladium in etwa dem Platin 600.

In den letzten Jahren wurde auch Edelstahl für Schmuck immer beliebter. Das eigentlich eher für den täglichen Gebrauch bestimmte Metall lässt sich gut formen und ist zugleich beständig. Es beschlägt nicht und dunkelt nicht nach, was es für Ringe durchaus qualifiziert.

Auch Titan ist für die Trauringe begehrt. Hierbei besitzt Titan eine hohe Festigkeit sowie eine geringe Dichte. Im Alltag ist es enorm korrosionsbeständig, es verfärbt sich nicht und ist insgesamt ein leichtes, doch äußerst robustes Material.

Metalle mit geringerer Härte haben andere Vorteile

Klassische Materialien für Ringe sind Gold- und Silberlegierungen. Gold und Silber sind von geringer Härte, die Metalle sind extrem weich und lassen sich sehr leicht verarbeiten. Daher werden sie in Legierungen verwendet. Durch die Legierung von Gold sowie Silber und Kupfer sowie Palladium wird eine alltagstaugliche Härte erreicht: Der individuelle Farbton von Weißgold, Rotgold, Gelbgold und Silber bleibt in der Legierung erhalten oder entwickelt sich erst durch die Beimischung anderer Metalle. 

Der Unterschied zwischen den einzelnen Legierungen macht sich im Preis bemerkbar. Die Härte des Materials ist aber auch an den Karat ablesbar, die angeben, wieviel Gold oder Silber in der Mischung tatsächlich enthalten ist. Bei Ringen, die im Alltag getragen werden, sollte man auf die Härte achten. Bei Goldringen als Trauring eignen sich besonders die Goldlegierungen 585 sowie 750.