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Verlobungsring

Zum Zeichen, dass zwei Menschen die Ehe schließen möchten, verloben sie sich. Als Sinnbild ihrer Verlobung erhält die Braut von ihrem zukünftigen Ehemann auch heute traditionell einen Verlobungsring. In der Regel werden solche Verlobungsringe  aus Gold oder Silber gefertigt. Aber auch Platin, Edelstahl oder Titan werden mittlerweile für Verlobungsringe verwendet.

Die Geschichte des Verlobungsrings

Sowohl im Alten Ägypten als auch im antiken Griechenland und Rom waren Verlobungsringe bereits bekannt. Insbesondere Papst Stephan I. deklarierte die Unauflöslichkeit einer geschlossenen Ehe. Und der Verlobungsring - dessen Form kein Ende hat und somit die Ewigkeit symbolisiert - galt schon zu dieser Zeit als Zeichen der Bestärkung des gegenseitigen Versprechens, sich die Treue zu halten. Als sich Erzherzog Maximilian I. von Habsburg im 15. Jahrhundert mit Maria von Burgund verlobte, übergab er ihr ebenfalls einen Verlobungsring. Dieser war der erste seiner Art, der mit einem Diamanten verziert war.

Den richtigen Verlobungsring finden

Der Klassiker unter den Verlobungsringen ist wohl auch heute noch der Solitärring. Charakteristisch für diese Form ist ein schmaler Ring, der mit einem Diamanten verziert ist. Der Stein ist zumeist mit einem Brillantschliff versehen und mit sechs Krappen gefasst. Da ein Solitärring nicht unbedingt dem Geschmack moderner Bräute entspricht, gibt es heute die unterschiedlichsten Arten von Verlobungsringen. Denn schließlich soll das Schmuckstück in Stil, Farbe und Größe der geliebten Frau gefallen. Wenn der Verlobungsring mit einem Stein gefasst ist, muss es auch nicht immer ein Diamant sein. Edelsteine wie ein Saphir, Smaragd oder ein leuchtendroter Rubin eignen sich ebenso für Verlobungsringe.